Atemschutzüberwachung Die Atemschutzüberwachung wird durch einen eigens dafür abgestellten Feuerwehrdienstleistenden durchgeführt.
Er bedient die Checkbox und bildet die Schnittstelle zwischen den eingesetzten Atemschutztrupps und dem Gruppenführer.
Um den erhöhten Funkaufkommen an der Einsatzstelle entgegenzuwirken verwendet der Atemschutztrupp einen eigenen Funkkanal mit speziell markierten Funkgeräten.

Kernstück der Überwachung bildet die "Pölz Checkbox 5+1".
Die Box unterstützt die Atemschutzüberwachung indem fast die gesamte manuelle Schreibarbeit entfällt und alle Eingaben schnell über ein leicht zu verstehendes Menüsystem eingegeben werden können.
So hat man z.B. alle registrierten Trupps auf einem Bild im Blick und auch deren Status - z.B. im Einsatz oder auf Bereitstellung.

Durch diesen Einsatz modernster Technik wird der ausführende Feuerwehrdienstleistende entlastet und kann sich so auf seine Aufgabe - der Überwachung - optimal konzentrieren ohne von zeitraubenden und fehlerbehafteten Schreib- und Rechenarbeiten abgelenkt zu werden.

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